Nach langenmHinfiebern
war es dann endlich so weit. Am 25. Juni
um 17:00 Uhr holten wir meine ganze Famili,e
dazu Anna, Slavomir und Ayse vom Flughafen in Musoma ab. Die Freude, alle
endlich wieder in meinen Armen schließen zu können, war riesengroß. Trotz einem
langen und anstrengenden Flug, man bedenke die 12 Koffer( 6 mit Spenden), die
unsere Gäste um sich herumgepfercht haben, waren alle bei der Ankunft noch topfit.:)
Angefangen hat
unser gemeinsame rUrlaub also in Musoma.Wir haben mit unseren Gästen alles
gemacht, was uns für wichtig erschien. Wir sind gemeinsam auf den Markt
gegangen, haben uns in einen überfüllten Dalla gequetscht, sind mit einem
Motoradtaxi, das sich hier Picki picki nennt gefahren und haben vom
Straßenverkauf gegessen. Ich glaube jeder konnte somit einen kleinen aber doch
ganz guten Einblick bekommen, wie das Leben hier so abläuft. Anschließend sind
wir mit einem Reisebus nach Kiabakari gefahren. Auch hier war die Reise doch
recht tansanisch und amüsant. Es gibt nämlich momentan nach Kiabakari keine
wirkliche Straße mehr, da sie von den Chinesen umgebaut wird. Die Fahrt war
also etwas holprig, könnte man so sagen.
In Kiabakari
haben wir unseren Gästen dann ganz stolz unser Zimmer, die Vorschule, die
Schule und alles andere gezeigt. Danach gings dann endlich auf große Safari.
Zuerst durch die Serengeti und am nächsten Tag in den Ngorongoro Krater hinein.
Auch dieses mal konnten wir wieder eine Menge wilder Tiere beobachten.
Von Arusha gibt
es eigentlich nicht viel zu erwähnen. Denn wie ich finde ist Arusha eine eher
weniger atraktive Stadt. Jedoch war die Taxifahrt mit neun Personen war doch
recht lustig.:)
Von Arusha aus
sind wir dann direkt nach Sansibar geflogen. War waren in einem wirklich klasse
Resort an der Nordostküste. Es war einfach nur traumhaft. Nach einer Woche
Strand, Sonne, Erholung und nicht zu vergessen dem hervoragendem Essen, fuhren
wir mit der Fähre nach Daressalam.
Dort endete dann unser gemeinsame Urlaub leider
auch schon wieder, und die Gäste flogen zurück nach Deutschland.
Ein rießen großes
Dankeschön auch an all unsere Spender. Die Spendenkoffer voll mit Schul- und Krankenhausmaterialien
sind alle bei uns angekommen. Sowohl die Lehrer, Father Woj, als auch das
Personal vom Krankenhaus und nicht zu vergessen die Kinder, haben sich rießig
darüber gefreut. Wir natürlich auch.
Vielen Dank
Aber dazu werden
wir im nächsten Blogeintrag noch berichten.
Danke nochmal für alles, es war einfach suuuper.
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