Denise; 30.10.11 - 05.11.2011
Serengeti Safari
Am Samstag den 05.11.2011 sind wir zusammen mit Vather Woi, mit Agata, Susan, Liesa und Sarah in die Serengeti Nationalpark gefahren. Um 05:00 in der Früh machten wir uns auf die Socken in voller Hoffnung möglichst viele Tiere sehen zu können. Es ist wirklich sehr beeindruckend in das Reich der wilden Tiere einzudringen um sie in ihrer freien Wildnis zu beobachten. Wir hatten richtig viel Glück an diesen Tag, denn wir haben so viele verschiedene Tiere zu Gesicht bekommen. Wir sahen Zebras, Giraffen, Büffel, Gnus, Garzellen, Wildschweine, viele verschiedene Vögel, ein Krokodil, Nilpferde, Affen, Elefanten, ein Leopard und Löwen. Leoparden und Löwen bekommt man nicht jeden Tag zu Gesicht und als wir bei den Löwen waren, bemerkte uns eine der Löwinnen und bewegte sich auf unser Auto zu. Ich hatte solche Angst wie glaube ich noch nie, denn unser Dach war offen. Der Führer jedoch meinte, die tun nichts, ich brauche also keine Angst haben. Und tatsächlich die Löwin würdigte uns keines Blickes und ging an unserem Auto vorbei. Außerdem hatten wir auch noch eine, nein zwei lustige Autopannen, wobei wir alle mitten im Sererengeti unser Auto kräftig anschieben mussten, um dem Motor ein wenig nachzuhelfen. Das Auto war ein bisschen so wie mein alter Polo hatte ich den Eindruck, und so habe ich mich gleich ein wenig heimischer gefühltJ
Nach den ganzen beeindruckenden Tieren, gingen wir in ein Hotel mitten in der Serengeti um dort zu essen. Das Hotel hieß Serena Lounge und war einfach nur traumhaft. Zum Essen sind die Preise meiner Meinung nach auch total in Ordnung. Ein Menü mit Verspeise, Hauptgang und Nachspeise kostete 20 Dollar und das Essen war wirklich sehr gut und auch schnell da. Übernachtungen würde ich nicht empfehlen, es sei denn, man zahlt gerne 300 Dollar pro Nacht. Noch während unserem Essen fing es an wie aus Kübels zu schütten, sodass sich innerhalb wenigen Minuten alle Wege in der Serengeti zu reißenden Flüssen verwandelten. Unsere heimfahrt war also sehr beschwerlich und ich war unserem Wagen wirklich äußerst dankbar, dass er auf dem Rückweg keinerlei Pannen mehr hatte. Abends um ca. 10.30 Uhr kamen wir dann, nach einem schönen und erlebnisreichen, aber auch anstrengenden Tag, wieder zu Hause an.
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Ein wunderschöner Tag beginnt |
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Unser Jeep |
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Das Tor zur Serengetti |
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Weltuntergansstimmung auf dem Rückweg |
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